Die liebe Brigitte konnte uns weitere Fotos aus Andorra zu Verfügung stellen.
Einfach oben im Menü auf Impressionen klicken oder direkt hier.
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Ben wird nun von Misa und Klum begleitet. Misa ist eine 34jährige Tschechin die Ben vor einiger Zeit auf der Wanderung kennelernte, Klum ist ihr 12jähriger Hund.
Misa kann kein Deutsch und Ben kein Tschechisch. So sprechen sie einfach beide schlecht Englisch, das geht auch, schreibt Ben.
Na dann, liebe Misa, lieber Klum, herzlich willkommen im Team „Wanderung für Menschen“.
Ben ist in einem sogenannten Steuerparadies, in Andorra La Vella. Alle möglichen Einkäufe sind steuerfrei. Das mag für den ein oder anderen schön sein, für Ben nicht, denn es dreht sich einfach nur um Geld(gier). Ein Geschäft nach dem anderen lockt mit Dingen, die man doch nicht braucht, aber billiger haben kann. Geld haben ist ok, Geld nicht haben auch, aber Gier macht krank.
Das sind allerdings Sorgen, die sich Ben nur noch selten macht. Man muss sich nur ein wenig umsehen, dann wird man auch schönes finden. So trifft Ben auf eine sehr nette Familie die uns gleich mit einem aktuellen Foto versorgt. Schöne Grüße in die Bar Estela Andorra.
Großzügig erklären sich Inge und Peter Schuhmacher zu einer Spende in Höhe von 10 Cent pro Kilometer der Wanderung für Menschen bereit. Außerdem würdigen sie sehr freundlich die Leistung von Ben und derer, die die Nachrichten über Ben im Internet verbreiten.
Der original Beitrag findet sich hier.
Herzlichen Dank für die schönen Worte und den kräftigen Beitrag.
Wer unter dem Menüreiter auf espanol/français auf espanol klickt, der wird über Ben´s Wanderung nun auch in der spanischen Sprache aufgeklärt.
Vielen Dank an Andrea und ihre Freundin für die tolle Übersetzung.
Diese Galerie enthält 3 Fotos.
Heute Nacht konnte Ben bei Brigitte in Pas de la casa in Andorra übernachten. Auf über 2100 Metern ist der Schnee nur ein paar Minuten entfernt zu erreichen. Eine sehr beeindruckende Landschaft.
Ben ist auf über 2000 Meter in einen Schnee- und Hagelsturm geraten. Er schreibt, dass er komplett durchgenässt ist. Seine Ausrüstung ist für so eine Wetterlage nicht geeignet.
Ben trägt es mit Fassung, „Jetzt bin ich wenigstens gut durchblutet.“, schreibt er.
Er ist kurz vor Andorra.
Nachtrag: Inzwischen lichtet sich der Sturm und der Nebel. Ben schreibt, dass er in der Entfernung immer mehr und mehr unglaublich wunderschöne, Puderzucker-bergspitzen zu sehen bekommt. So unglaublich beeindruckend, wunderschön, wie in einem Märchen. „Ja, man muss wohl erst durch die Hölle gehen…“ schreibt er.
Gestern Abend hat Anika 100 Euro an New Generation gespendet. Fantastisch, vielen Dank dafür.
Marion und Gert aus Pelm haben gestern Abend 30 Euro an New Generation und 30 Euro an das Haus der Jugend gespendet. Außerdem wollen sie evtl. nach der Wanderung erneut spenden. Dieser „Vorschuss“ so schreiben sie, hat Ben sich wirklich verdient. Auch hier, herzlichen Dank an Marion und Gert.