Vorwärts und kein Ende. Oder doch? Der Rucksack reißt an mehreren Stellen. Big Ben hat Nadel und Faden gekauft.

Anke Brausch hat 50 Euro an Care gespendet. Vielen herzlichen Dank.
Es geht also nun nicht mehr nur bei Ben voran. Die aktuelle Spenden-Hitliste kann hier eingesehen werden.

Big Ben berichtet von einer durchweg schönen Landschaft, tollem Wetter und schafft es auf 37 Kilometer Tageslaufleistung. Das ist der bisherige Rekord im Laufe dieser Wanderung für Menschen.

Eine ordentliche Leistung.

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Jetzt Ben´s Aktion unterstützen und spenden.

Ben ist auf Sandalen umgestiegen. Ein gutes Zeichen. Er kommt tiefer in den Süden, da lockert es auf.

Ben übernachtet heute Nacht in einem Hotel in Briey. Er genießt die erste warme Dusche nach 6 Tagen.

Es sei denn man zählt den Regen als Dusche, dann ist es das erste Mal keine Dusche nach 6 Tagen.

Verrückte Welt. Hier spenden. 🙂

Big Ben hat im Bushäuschen übernachtet, die wohl schwierigste Nacht bisher. Doch nun ist er wieder unterwegs und guter Dinge heute irgendeine Möglichkeit zu finden, die Kleidung, das Zelt und sich selbst zu trocknen.

Ben hat es nicht geschafft Zelt und Kleidung im Laufe des Tages zu trocknen. Er ist durchnässt. Das Zelt auch. Er hat versucht ein Hotel zu finden, aber keines gefunden. Im Moment sitzt er in einem kleinen Bushäuschen. Er schreibt das ihm langsam echt kalt wird. Der Regen hört nicht auf und die Nacht kommt…

Wer Ben ein Zeichen zur Motivation schicken will kann hier für gute Zwecke spenden.

Morgens noch ziemlich deprimiert, konnte Ben das Zelt nicht verlassen, da es so stark regnete, dass ein Abbau unmöglich war.

Jetzt aber feiert er mit uns einen weiteren großen Schritt:
Er hat so eben die Grenze zu Frankreich passiert.

Herzlichen Glückwunsch von uns allen.

Wer die Leistung von Ben würdigen möchte, kann hier für einen guten Zweck spenden.

Ben verläuft sich bei der Suche nach neuen Landkarten in Luxemburg. Da half auch der Kompass nichts mehr. Schließlich schaffte er es doch, aber er erhält in der Nacht Besuch von vielen kleinen Tieren. Möglicherweise ist irgendwo ein Loch im Zelt.