Gesagt, getan. Ben hat´s geschafft. Harter Aufstieg und volles Haus. Zwar ist oben ordentlich was los, aber Ben weiß, die meisten sind mit der Seilbahn gekommen, die 20 Minuten entfernt stoppt.
Nicht er. Er hat die gesamten 1886 Höhenmeter mit Rucksack zu Fuß zurückgelegt. Und so fühlt es sich dann auch an, wenn man erstmal oben ist: Herrlich!
Ben ist auf dem Weg nach oben. Er beschreibt die Ausblicke die er erleben darf nur noch mit dem Wort „gigantisch“. Neben diesem Glück hat er allerdings auch mit zunehmender Kälte und dünner Luft zu kämpfen. Besonders Nachts macht ihm das zu schaffen.
Leider werden auch die Stellen mit Handyempfang immer weniger, was bei einer Naturlandschaft wie Volcans d’Auvergne ja verständlich erscheint.
Wer sich ein Bild von der Gegend machen will, die Ben gerade erforscht, der kann sich gerne dieses Video ansehen.
Geld spenden erfordert Überwindung, denn der edle Spender erhält keine direkte Gegenleistung, was ja beim „normalen“ Einkaufen genau gegensätzlich verläuft und verlaufen muss.
Ben hat beschlossen etwas Außergewöhnliches zu tun, sich selbst zu überwinden. Anstatt nun geradeaus auf sein Ziel, südlichster Punkt Spaniens zu zusteuern, hat er sich entschieden, den höchsten Berg im Naturpark Volcans d’Auvergne zu besteigen. Dieser Berg, der Puy de Sancy, misst 1886 Höhenmeter. Ben hat sich für 3 Tage Proviant gekauft und ist nun auf dem Weg.
Doch so wie Ben, wenn er erstmal oben ist, mit einer wunderbaren Aussicht belohnt wird, so wird jeder Spender mit einem schönen Gefühl belohnt. Mit dem Gefühl, einen Beitrag geleistet zu haben, der unsere Welt ein Stück schöner macht.
Diese Galerie enthält 3 Fotos.
Ein paar private Bilder von Ben´s Aufenthalt in Digoin von vor einer Woche hat Catherine Lievre uns zukommen lassen. Vielen Dank dafür.
Frau Sefer aus Digoin hat uns freundlicherweise auch diesen Ausschnitt aus der Zeitung „la Renaissance“ über Ben zur Verfügung gestellt.
Wer oben im Menü dieser Website die Maus über „Jetzt Spenden!“ hält, findet einen neuen Reiter: „oder ohne Geld unterstützen“.
Auf dieser Seite werden zwei Möglichkeiten beschrieben Ben auf einfachste Weise, mit vorgefertigten Schreiben an Unternehmen oder Medienstellen zu unterstützen.
Eine Alternative für alle, die Ben´s Projekte unterstützen wollen, aber das nicht auf finanziellem Wege leisten können.
Volvic stattet Ben mit soviel
Wasser aus, wie er tragen kann.
Ein paar Liter schafft er, nimmt sie mit auf seinen weiteren Weg, genau wie eine schöne Erinnerung mehr.
Missverständnis. Ben ist gestern abend in Volvic angekommen. Von da aus hat er einen prima Blick auf den Naturpark Volcans d`Auvergne, eine wunderschöne Landschaft mit 80 Vulkankegeln.
Dank der freundlichen Redaktion von RPR1 können wir hier das Radiointerview mit Ben vom Mittwoch den 08.06.2012 in hochwertiger Qualität zum Anhören anbieten.
Zusammenfassung: Hörenswert!
Das Haus der Jugend in Gerolstein kann sich über die nächste Spende freuen. Neunundvierzigeuroundneunundneunzigcent kommen von Happy.
Happy, dank sei Dir.